Im Rassezuchtverein Kromfohrländer e.V.
VDH und FCI
Gut Oberlehn hat zur Zeit keine Welpen abzugeben.
Kromfohrländer
eine Rasse aus dem Siegerland
Über die Herkunft der Kromfohrländer wird viel geschrieben, sollen doch seine Urahnen vom Briquet Griffon Vendéen und Fox-Terrier abstammen. So ist es nach Ilse Schleifenbaum, die 1955 für die Anerkennung der Rasse gesorgt hat, überliefert. Aber war der Ur-Peter wirklich ein Griffon, der den GI’s 1945 in der Gemarkung Kromfohr im Siegerland vom Laster gesprungen ist, oder sah er nur so ähnlich aus. Auch die Herkunft der rüstigen Fox-Hündin Fiffi, die bei Frau Schleifenbaums Nachbarin lebte, lässt Fragen offen. Hat sie doch dem Ur-Peter mit angeblich 18 Jahren noch einen Wurf einheitlich aussehender Hundchen beschert. Damit beginnt die eigentliche Geschichte der Kromfohrländer. Nachzulesen bei
http://kromfohrlaender.de/die-geschichte-der-rasse/
Schaut man sich ältere Bilder von Kromfohrländern an, scheinen sie doch nicht so ganz gleichartig auszusehen. In der Literatur findet man Hinweise, auf “den Mischling, der Rassehund geworden ist”, Susanne Alck schrieb noch in den 90er Jahren “Zufällig blaublütig” und von “genetischen Rätseln”. Doch ist es im Laufe der Jahrzehnte dem RasseZuchtVerein (RZV) der Kromfohrländer gelungen, Hunde mit einheitlichem Erscheinungsbild und Verhalten zu züchten, liebenswürdige und verlässliche Partner des Menschen.
Der Rassestandard unterscheidet zwei Typen: Glatthaar ohne Bart und Rauhaar mit Bart.
Im Zwinger vom Gut Oberlehn werden Rauhaar-Kromfohrländer gezüchtet.
Glatthaar-Kromfohrländer